Sicheres, transparentes und sozial-ökologisches Banking seit 1974  

Die GLS Bank wurde 1974 als erste sozial-ökologische Bank in Deutschland gegründet.
Grundlage Ihrer Arbeit ist ein bewusster und sinnvoller Umgang mit Geld: Die Aspekte einer Geldanlage wie Rendite, Verfügbarkeit und Sicherheit mit sinnvollen und nachhaltigen Investitionen werden verbunden. 

Die GLS gehört dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und dessen Sicherungseinrichtung an. Ihre Zentrale befindet sich in Bochum, weitere Niederlassungen gibt es in München, Hamburg, Frankfurt am Main, Stuttgart, Freiburg und Berlin.

Anfang 2003 übernahm die GLS Gemeinschaftsbank die Geschäfte der in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Ökobank. Durch die Übernahme der IntegraBank (München) im Jahr 2008 verstärkt die Bank ihr Engagement auch im christlich-kirchlichen Bereich.  

Geschäftsprinzip: Menschen, die bei der GLS Bank ihr Geld anlegen, verbindet der Wunsch anders mit Geld umzugehen.
Die Bank unterstützt mehr als 6.500 Unternehmen und Projekte, die in Bereichen wie freie Schulen und Kindergärten, regenerative Energien, Behinderteneinrichtungen, Wohnen, nachhaltiges Bauen und Leben im Alter tätig sind. Die Geschäftstätigkeiten zielen somit nicht auf eine reine finanzielle Gewinnmaximierung ab.  Nicht finanziert werden unter anderem Alkohol, Atomenergie, Embryonenforschung, grüne Gentechnik, Rüstung, Tabak, Kinderarbeit und Tierversuche.

Als Teil der Unternehmensphilosophie sieht die Bank die Transparenz in ihrer Kreditvergabe. So werden alle an Unternehmen vergebene Kredite in der Kundenzeitschrift der Bankenspiegel veröffentlicht.  

Die GLS Gemeinschaftsbank wurde in einer breiten Umfrage von Börse Online und N-tv mit Abstand zur Bank des Jahres 2010 gewählt und seit 2007 hat sich die Zahl der Kunden fast verdoppelt!  

Inhalt des Vortrags: Historie, Aufgaben, Ziele , Arbeitsweise und Projekte der GLS-Bank mit Diskussionsrunde.